Janez berichtete über seine berufliche Veränderung und Reisepläne nach Kanada, während Mona ihre Situation bezüglich ihrer aktuellen Arbeitsstelle im Internat und ihr bevorstehendes Everesting-Projekt mit Schülern schilderte. Lotte teilte ihre Erfahrungen im Job, ihre Patenschaft und ihre Kletteraktivitäten mit Kindern sowie die Idee des therapeutischen Kletterns. Die Teilnehmenden gaben Janez detailliertes Feedback zu seinen Teambuilding-Ideen und diskutierten intensiv Monas Konzept für ein herausforderndes Teamevent. Kerstin erkundigte sich nochmals nach Monas beruflicher Situation und teilte Einblicke in ihre aktuelle geschäftliche Lage. Die Gruppe plant das nächste Treffen im Juli und freut sich auf das Treffen am Chiemsee, wobei in Zukunft diese Form der kollegiale Fallberatung ein wichtiger Teil der Treffen sein soll.
Beginn des Treffens Janez startete das Treffen mit einem Test der KI-Transkription und stellte fest, dass Mona noch fehlte. Lotte bestätigte die Vollzähligkeit nach Monas Ankunft. Es wurde kurz die reduzierte Gruppengröße aufgrund von Absagen erwähnt.
Verspätung und Befindlichkeiten Mona entschuldigte sich für ihre Verspätung und schilderte ihr durchgetaktetes Leben, fragte nach dem Befinden der anderen und freute sich, dabei zu sein. Kerstin teilte ihre Freude über das Zustandekommen des Treffens und betonte die Wichtigkeit des Austauschs, unabhängig von der Teilnehmerzahl.
Motivation für das Treffen Kerstin erklärte, warum sie darauf bestanden hatte, das Treffen nicht zu verschieben, da sie die Vorbereitung und Organisation wertschätze und sich immer über die Treffen freue. Janez pflichtete dem bei und erwähnte die Probleme des Aufschiebens.
Janez's berufliche Veränderung und Pläne Janez berichtete von einer anstehenden internen Stellenwechsel mit neuen Aufgaben und einem neuen Chef. Er erwähnte auch seine bevorstehenden Reisen und ein Teambuilding-Projekt im September für einen Netzwerkverein für Frauen in der Wirtschaft.
Monas sturmfreie Zeit und berufliche Unsicherheit Mona erzählte von ihrer neuntägigen sturmfreien Zeit und den damit verbundenen Freiheiten. Sie berichtete auch von einem Wochenende mit Jugend Debattiert und einem Bike-Wochenende mit Lena. Aktuell ist Mona hin- und hergerissen bezüglich ihrer Stelle im Internat, da die Personalbesetzung unzureichend ist und sie sich nicht ernst genommen fühlt.
Lottes Priorisierung des Austauschs und Arbeitssituation Lotte erzählte, wie wichtig ihr die Treffen in der Gruppe sind, selbst wenn andere kurzfristige Optionen reizvoll erscheinen. Sie berichtete von Personalmangel in ihrer Arbeitsstelle, der zwar nicht offiziell ist, aber durch das Fehlen einer Dauerpraktikantin spürbar wird. Lotte ist grundsätzlich glücklich in ihrer Position, bemerkt aber die Frustration ihrer Kolleginnen und die mögliche Anerkennung von Selbstaufopferung durch ihre Chefin, was sie nachdenklich macht.
Lottes Patenschaft Lotte erwähnte ihre Rolle als Patentante und die enge Beziehung zu den Eltern und deren Tochter, deren schnelle Entwicklung sie genießt.
Klettern mit Kindern und therapeutisches Klettern Lotte berichtete von Kletterausflügen am Fels mit befreundeten Eltern und kleinen Kindern, was eine entschleunigte Form des Kletterns ermöglicht. Sie erhielt eine neue Verbindung für ihre Idee des therapeutischen Kletterns in der Klinik, möglicherweise in Zusammenarbeit mit einer erfahrenen Person. Mona erkundigte sich nach geeigneten Kletterorten für Kinder in der Umgebung. Lotte nannte einige Felsen mit gutem Felsfuß und Routen im unteren Schwierigkeitsbereich.
Janezs Teambuilding-Ideen Janez schilderte seine Pläne für ein halbtägiges Teambuilding im September für den Vorstand eines Frauenwirtschaftsvereins. Die Idee entstand aufgrund von Reibereien im alten Vorstand und soll die Zusammenarbeit im neuen, teilweise neu besetzten Team fördern. Janez schlug ein Cast Away-Spiel zur Reflexion des Gruppenprozesses und des Einzelbefindens vor, gefolgt von einer Solozeit im Wald zum Thema "Ernten und Säen" und einem abschließenden Austausch im Kreis mit symbolischer Abschlussreflexion.
Feedback zu Janezs Konzept Mona fragte nach dem gewünschten Feedback und der Zielstellung des Teambuildings. Sie merkte an, dass sich die ursprüngliche Zielsetzung (Konfliktlösung) möglicherweise hin zu einer allgemeinen Teambildung entwickelt hat. Mona fand den Ablauf an sich stimmig, empfand ihn aber vom Umfang her eher für zwei Tage passend als für vier Stunden, da bei engagierten Gruppen schnell Gesprächsbedarf entsteht. Sie warnte davor, zu viele Themen in die kurze Zeit packen zu wollen und empfahl, den Fokus auf ein positives gemeinsames Erlebnis und das Stärken von Stärken zu legen.
Weitere Rückmeldungen und Alternativen Lotte teilte Monas Einschätzung, dass das Programm sehr umfangreich sei und schlug vor, die Solozeit zu streichen, da diese mitten in einer Diskussionsphase unpassend sein könnte. Lotte und Mona schlugen alternative Reflexionsmethoden vor, wie eine "Warme Dusche" oder ein Interviewformat zur Stärkenfindung. Mona betonte die Wichtigkeit, den Auftrag mit dem Verein im Vorfeld nochmals klar zu definieren. Kerstin stimmte den geäußerten Gedanken zu und würde die Solozeit ebenfalls eher als Option offenhalten. Mona schlug vor, mit einer kürzeren Aktivität wie dem "Zauberstab" zu beginnen, um die Gruppe "reinzufallen" zu lassen, bevor gegebenenfalls Cast Away folgt. Lotte erinnerte an eine Mini-Reflexionsübung vor dem "Blindflug" und schlug vor, ähnliche Elemente einzubauen. Sie brachte auch die Idee eines Baumhoroskops als Checkout-Methode ein. Janez bevorzugte den Check-out mit den verschiedenen Kornarten in Reagenzgläsern als symbolisches Bild der Vielfalt und des gemeinsamen Ergebnisses. Er betonte, dass das anschließende Abendessen und der Aperitif Raum für weitere Gespräche bieten würden, ohne seine Moderation. Janez bedankte sich für das Feedback und beabsichtigt, seine Planung entsprechend anzupassen und den Auftrag nochmals zu klären.
Monas Everesting-Projekt mit Schülern Mona schilderte ihr bevorstehendes Everesting-Projekt mit ihren Schülern auf dem Belchen als Vorbereitung auf eine Zugspitztour im Juli. Ziel ist es, dass die Schüler in Teams die kumulierte Höhendifferenz des Mount Everest (8848 Höhenmeter) laufend erreichen, um ein Gefühl für Höhenmeter zu bekommen. Sie hat verschiedene Erleichterungsfaktoren und Aufgaben eingebaut, um das Projekt spannender zu gestalten, wie das "Erlaufen" von Talfahrten durch Knotenkenntnisse oder das Tragen von Zusatzgewicht. Mona bat um Ersteinschätzungen und weitere Ideen.
Feedback zu Monas Everesting-Projekt Lotte fragte nach der Teamgröße und der ungefähren Anzahl der Aufstiege pro Person. Kerstin erkundigte sich nach der Bedeutung von "Talfahrt". Lotte fand die Idee grundsätzlich cool und krass. Janez äußerte Bedenken bezüglich der anfänglichen Trennung der Teams nach Leistungsstärke. Mona erklärte ihre Intention dahinter, um Leistungsunterschiede auszugleichen und Frustration zu vermeiden. Lotte und Kerstin unterstützten Monas Entscheidung aufgrund eigener Erfahrungen im Schulsport. Mona erwähnte, dass sie beim Klettern am Klettersteig eine andere Gruppierung gewählt hatte, dies aber für das längere Laufen als weniger geeignet einschätzt. Lotte rechnete kurz die benötigte Anzahl an Aufstiegen ohne Faktor durch. Mona bestätigte dies und erläuterte die Funktion der Faktoren.
Diskussion über die Durchführung eines Teamevents Mona erläuterte die Idee für ein Teamevent, bei dem zwei Teams gegeneinander antreten und jeweils 8848 Höhenmeter "sammeln" müssen. Jede Gruppe kann dabei ihre eigene Strategie entwickeln, und es wurde besprochen, dass die Teams als Gruppe unterwegs sein sollen.
Vorschläge für zusätzliche Aufgaben und Herausforderungen Lotte schlug vor, dass die Teams Lieder oder Gedichte über eine Person schreiben könnten. Janez äußerte Bedenken bezüglich des Gewichts von 10 kg, das eventuell getragen werden müsste, und schlug vor, dass es zwischen den Teilnehmenden aufgeteilt werden könnte.
Belohnungen für die Teams Es wurde entschieden, dass die eine Gruppe Talfahrt-Tickets erhält, während die andere, falls sie sich "auffällig" verhält, möglicherweise stattdessen Gewichtsscheiben tragen muss. Mona erwähnte, dass zehn Tickets für die Talfahrt vorgesehen seien.
Bewertung der Challenges Janez fragte, ob die Challenges den Teilnehmenden von Anfang an bekannt seien, um eine faire Bewertung zu ermöglichen. Mona erklärte, dass sie eine Tabelle vorbereitet habe, um die Zeiten und die Erfüllung verschiedener Aufgaben (Knoten, etc.) zu protokollieren.
Joker und unvorhergesehene Ereignisse Mona erwähnte die Idee von Jokern im Firmenkontext, wie z.B. ein E-Bike, und unvorhergesehenen Ereignissen wie Wetteränderungen oder gesperrten Routen, um die Herausforderung an den Firmenalltag anzupassen. Für die aktuelle Situation schlug sie jedoch vor, es simpel zu halten.
Umgang mit Teilnehmenden, die an ihre Grenzen stoßen Lotte fragte, wie verfahren werden solle, wenn jemand die Aufgaben nicht mehr bewältigen könne. Mona erklärte, dass in diesem Fall die Gruppe eine Lösung finden müsse, da sie im Juli ja gemeinsam am Berg sein würden.
Weitere Spielideen Kerstin schlug ein Spiel mit einem "schnellen Ball" vor, um die Gruppe am Anfang aufzulockern. Es wurde auch die Idee diskutiert, dass sich Teams Abfahrtstickets durch Tauschgeschäfte "erspielen" könnten, was jedoch als potenziell ablenkend angesehen wurde.
Inspirationen für Challenges aus anderen Events Janez erwähnte das Spartan Race als mögliche Quelle für weitere Ideen, wie z.B. das Tragen von Eimern oder das Hindurchkriechen unter Hindernissen. Mona griff die Idee mit den Eimern auf und schlug vor, Wasser den Berg hochzutragen.
Aufgaben zur Entscheidungsfindung und Navigation Lotte brachte die Idee ein, dass die Teams unterwegs Gegenstände mit Buchstaben einsammeln müssten, die am Ende ein Wort ergeben. Sie sollten dann entscheiden müssen, ob sie bei Verlust eines Gegenstandes zurückgehen oder weitermachen.
Idee für eine Erste-Hilfe-Aufgabe Kerstin schlug vor, eine Erste-Hilfe-Aufgabe in die Challenge zu integrieren, bei der die Teams auf einen simulierten Zwischenfall reagieren müssten. Mona und Janez fanden diese Idee gut, wobei darauf geachtet werden sollte, dass die Aufgabe nicht zu viel Zeit in Anspruch nimmt.
Szenarien für medizinische Notfälle Es wurden verschiedene realistische medizinische Notfälle für die Aufgabe diskutiert, wie z.B. ein verstauchter Knöchel, eine verknackste Hand oder ein Armbruch, die die Teams versorgen müssten. Auch ein Bienenstich bei einer allergischen Person wurde in Betracht gezogen.
Weitere kreative Challenge-Ideen Janez brachte die Idee ein, dass ein Teammitglied barfuß laufen müsste, eventuell als Staffel. Lotte schlug vor, dass die Gruppe schweigend den Berg hochlaufen könnte. Das Gehen am kurzen Seil, wie beim Gletscherwandern, wurde ebenfalls als Challenge vorgeschlagen.
Blumen pflücken und Pflanzenkunde als Aufgabe Das Pflücken eines Blumenstraußes oder das Sammeln von Pflanzen für Tee wurde als weitere mögliche Aufgabe diskutiert. Janez schlug vor, dass der Blumenstrauß eine bestimmte Anzahl von Farben haben sollte.
Ideen verworfen und Bedenken geäußert Die Idee, mit einer Rettungsdecke hochzulaufen, wurde aufgrund der Gefahr eines Hitzschlags verworfen. Die Challenge, mit zusammengebundenen Beinen zu laufen, wurde zwar als cool empfunden, aber die Verletzungsgefahr wurde von Janez thematisiert.
Weitere Challenge-Vorschläge Das Tragen einer dicken Jacke als Staffel, bei der immer eine Person die Jacke tragen muss, wurde als Möglichkeit diskutiert. Auch das Trinken eines "Lebenselixiers" aus ekligen Zutaten wurde als frühere Zeltlager-Tradition erwähnt, aber Mona äußerte Bedenken hinsichtlich der Umsetzbarkeit.
Orientierungsaufgaben Janez brachte Orientierungsaufgaben ins Spiel, wie z.B. die genaue Positionsbestimmung auf einer Karte oder das Zeigen in die richtige Himmelsrichtung mit anschließender Überprüfung per Kompass. Das Verstecken einer Tafel Schokolade als Motivation wurde ebenfalls erwähnt.
Monas berufliche Situation Kerstin erkundigte sich nach Monas aktueller beruflicher Situation und ihrer Zufriedenheit mit der Stellenaufteilung. Mona äußerte sich positiv über das Konzept einer halben Festanstellung, da es ihr ermöglicht, weiterhin selbstständig tätig zu sein, erwähnte aber, dass die aktuelle Teamstruktur nicht optimal sei.
Herausforderungen in Monas Arbeitsumfeld Mona berichtete von Schwierigkeiten aufgrund fehlender Teamunterstützung und einer unfähigen Führungsperson, was zu Unzufriedenheit bei den Jugendlichen führt, für die sie zuständig ist. Sie erwähnte auch eine Anfrage, Partykeller-Mentorin zu werden, was sie aufgrund der zeitlichen Verpflichtungen ablehnen musste.
Kerstin's geschäftliche Lage Kerstin schilderte die aktuelle geschäftliche Situation, die durch Bauarbeiten dre Umfahrungsstraße und die Lagerung von dabei gefundenen Findlingen beeinträchtigt ist, was die Eröffnung des Tagesbetriebs verzögert. Kerstin äußerte Frustration über den langsamen Fortschritt und ihre Ablehnung den Fokus zu sehr auf Gastro und Events zu verlagern.
Pläne für die Findlinge und das Altholz Kerstin erläuterte die Pläne von Martin, die Findlinge für den Bau von Steinmauern und einer zweiten Grillecke zu verwenden, sowie zur Befüllung von Lücken zur Straße hin.
Erfolge und Fortschritte der Söhne Kerstin berichtete erfreut über die positiven Erfahrungen des jüngeren Sohnes Krisi im Lehrgang zum Rettungssanitäter und die bestandene theoretische Prüfung des älteren Sohnes Tobias in seiner Ausbildung zum Maler und Lackierer. Es wurden auch die Schwierigkeiten bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz für den Rettungssanitäter aufgrund von Änderungen im Rettungsdienst in Rostock thematisiert.
Ausblick auf zukünftige Treffen Die Teilnehmenden äußerten ihre Freude über das Treffen und vereinbarten, sich im Juli wieder zu treffen. Die Terminfindung für das nächste Treffen, insbesondere im Hinblick auf Janez's bevorstehende Reise nach Kanada, wurde kurz angesprochen. Es wurde vereinbart, dass Janez sich um die Organisation kümmert und Terminvorschläge unter Berücksichtigung der Verfügbarkeit von Janina einholt.
Feedback und positive Rückmeldungen zum Austausch Die Teilnehmenden betonten den Wert des Austauschs, des Brainstormings und der persönlichen Nähe. Mona bedankte sich für den Input und die Inspirationen für ihre Arbeit. Lotte teilte ihre Begeisterung für die vielen neuen Ideen und die Möglichkeit, diese eventuell in ihrer Arbeit mit Gruppen zu nutzen. Janez schloss sich dem positiven Feedback an und hob den gelungenen Mix aus persönlichem und fachlichem Austausch hervor.
Planung für das Treffen am Chiemsee Mona bestätigte ihre Teilnahme am Treffen am Chiemsee, erwähnte aber eine mögliche frühere Abreise am Sonntag oder Montagmorgen. Es wurde angedeutet, dass einige Teilnehmende bei Janina anfragen um möglicherweise schon am Donnerstag anzureisen.
Zufriedenheit mit dem Format der kollegialen Fallberatung Mona äußerte sich positiv über das Format der kollegialen Fallberatung und schlug vor, es in Zukunft beizubehalten. Die anderen Teilnehmenden stimmten dem zu.
Das Transkript und die Zusammenfassung der Besprechungsaufzeichnung wurde automatisch von Google Gemini erstellt. Die Inhalte wurden mit der Google Gemini Advanced Lizenz erstellt und werden weder von Menschen überprüft, noch zum Verbessern der Algorithmen verwendet. Gemini kann bei der Aufnahme, Erstellung, Interpretation und Zusammenfassung der Notizen Fehler machen.
Montag, 21.07.2025
20:00 Uhr
Planung und Vorbereitung Sommertreffen 😎🍦⛵